Die Säkularinstitute stellen sich vor
Ancillae Christi Regis (ACR)
Unser Engagement als Mitglieder der Säkularinstitute/Weltinstitute ist ganzheitlich:
Gott hat uns dazu berufen, inmitten der Welt zu sein, um…
- Seine Spuren zu suchen und zu finden
- in die Nachfolge Jesu zu treten
- die Menschen auf ihrem Weg zu begleiten
- lebendige Zeugen des Evangeliums zu sein
- den Beruf als Berufung zu leben
Es geht um eine liebende und vertrauende Hingabe an Christus ,
die jeden Tag neu gelebt werden muss.
Darum hat jedes Mitglied einen gewissen Freiraum,
um in Eigenverantwortung ihre Berufung zu leben.
Von unserem Gründer gibt es eine Karte mit seiner Handschrift: Es ist der Wunsch für eine der ersten Schwestern zu ihrer Lebensweihe. Dort steht:
„Ich ging bei dir vorüber und sah dich und siehe, es war deine Zeit, die Zeit um dich zu werben. Du warst überaus schön und gelangtest zum Königreiche.“
Ez 16, 9.13 vom 28. Oktober 1934
Ancillae Christi Regis (ACR)
Tivoligasse 7-9/3/16
A-1120 Wien
+43 664 914 04 43
www.ancillae-christiregis.net
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Caritas Christi
Wir sind Frauen, die den Ruf Gottes gehört haben. „Ihn zu lieben , und dahin zu wirken, dass Er geliebt wird.“ Unsere Form, die Taufgnade zu leben, zu verwirklichen wir durch das Leben nach den evangelischen Räten (Armut, Gehorsam, Ehelosigkeit) unter den gewöhnlichen Bedingungen einer Laiin in der Welt in voller Eigenverantwortung und Selbständigkeit. Die Bindung durch Gelübde führt uns zu einer schwesterlichen Gemeinschaft zusammen.
Spiritualität / Apostolat
Unsere Lebensquellen sind unsere Taufe, die Eucharistie, die Heilige Schrift, geistliche Begleitung und unser alltägliches Leben mit seinen Erfahrungen und menschlichen Begegnungen, „unter dem Blick des Vaters, der ins Verborgene sieht.“ (vgl. Mt. 6,6)
Es ist eine Spiritualität der Menschwerdung: Gott möge in uns Mensch werden, damit er durch uns zu den Menschen kommen kann, in allen Bereichen und Situationen unseres Lebens. Dies konkretisiert sich in unserem kirchlichen und gesellschaftlichen Engagement.
Die Mitglieder von Caritas Christi haben kein gemeinsames Werk, Sie leben eingebunden in ihr Milieu und üben gewöhnliche Berufe aus. Sie gestalten ihr Leben aus der Beziehung zu Christus und wollen die Liebe Gottes den Menschen erfahrbar werden lassen und die Sehnsucht wecken, Christus zu begegnen.
P. Perrin OP, unser Gründer:
„Überall und immer
ist eine Vereinigung mit Gott möglich.
Das Mysterium der Menschwerdung
hat die Grenze zwischen dem Heiligen
und dem Bereich des Alltäglichen durchbrochen.
Alles kann und muss Gott gehören.“
(Juliette Molland)
Altersgrenze für die Aufnahme: 50 Jahre
Caritas Christi
Mag. Maria Lukas
Telefon: +43 699 1956 3090
Email: cc@caritaschristi.at
Postfach 368
A-1170 Wien
www.caritaschristi.at
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Gemeinschaft Ancillae Domini
Die Ancillae Domini (Lk 1,38) sind eine Gemeinschaft von Frauen im gottgeweihten Lebensstand. Wir gestalten unsere Gemeinschaft nach der Form eines kirchlichen Säkularinstitutes ignatianischer Prägung. In unserem Alltag versuchen wir täglich immer neu, Gebet, Berufsleben und pastorale Tätigkeit unter dem liebenden Blick Gottes zu einer Einheit werden zu lassen und unser Leben als ein wunderbares Geschenk Gottes dankbar anzunehmen.
Gemeinschaft Ancillae Domini
Kleinwolfstein 28
3323 Neustadtl / Donau
+43 7471 20213
www.ancillae-domini.com
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Säkularinstitut „Madonna della Strada“
Aus einer persönlichen Betroffenheit durch Christus binden sich die Mitglieder in den EVANGELISCHEN RÄTEN an Gott und die Kirche. Erst durch deren Annahme und in deren Auftrag kann diese Lebensform gelebt werden. Hingabe an Gott und Leben in der Welt sollen eine Einheit bilden. Das bedingt erfahrungsgemäß eine Spannung, die nur im “Wachen und Beten” bewältigt werden kann. Die beständige innere Offenheit für den Hl. Geist wird hier in geeigneter Weise führen. Ohne diese Voraussetzung – “Gott suchen und finden in allen Dingen” – ist es uns unmöglich, das Ziel zu erreichen, nämlich “die Welt von innen her zu heiligen”, wie es in den päpstlichen Dokumenten heißt.
Spiritualität
Die Gemeinschaft lebt nach der Spiritualität des hl. IGNATIUS VON LOYOLA. Ihr sind die Sensibilität für Gottes Aufruf im Alltag und die Verfügbarkeit für seinen Willen in besonderer Weise eigen.
In der Nachfolge Jesu stehen die Mitglieder unter dem Leitbild MARIAS, der Mutter des Herren.
Säkularinstitut „Madonna della Strada“
Gallmeyergasse 7-9/22
A-1190 Wien
+43 1 368 93 61
www.saecimds.com
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Säkularinstitut des hl. Franz von Sales
„Die großen Gelegenheiten, Gott zu dienen, sind selten:
kleine gibt es immer. Es kommt oft vor, dass eine Person,
die nur kleine Taten vollbringen kann, diese mit so viel Liebe tut,
dass sie an Wert weit über großen und erhabenen Taten stehen.
Mit einem Wort, die Liebe gibt den Werken den Wert.“
Franz von Sales (Philothea, S. 191)
Über das Säkularinstitut des hl. Franz von Sales
Das Säkularinstitut des hl. Franz von Sales wurde von P. Franz Reisinger OSFS gegründet und 1964 von der Kirche als Säkularinstitut anerkannt.
Wir sind vertreten in Österreich, Deutschland, Brasilien, USA, Namibia und Ecuador.
Unsere Sendung:
Wir möchten
Zeugnis geben von Gottes Liebe zu den Menschen,
Lieben lernen in der Banalität, der Kostbarkeit und den Herausforderungen des Alltags,
Leben für und mitten unter den Menschen,
in der Schule des hl. Franz von Sales.
Wir leben und arbeiten in verschiedensten Berufen und übernehmen Dienste in Kirche und Gesellschaft dort, wo wir leben.
Wenngleich wir meist nicht in gemeinsamen Wohnungen leben, legen wir dennoch großen Wert auf das Pflegen unserer Gemeinschaft. Erfahrbar wird diese Gemeinschaft äußerlich durch Treffen bei Besinnungstagen und der jährlichen Gemeinschaftswoche, nach innen jedoch auch im Pflegen des Kontakts untereinander und im gegenseitigen Anteilnehmen.
Wir erfahren die Gemeinschaft als wertvolle Ergänzung, die unseren Blick weitet und uns neue Wege öffnet.
Säkularinstitut des hl. Franz von Sales
Heidi Weiß
A-2532 Heiligenkreuz, 20
Telefon: 0043/ (0) 676 3852598
E-Mail: kontakt@saekularinstitut-franz-von-sales.de
www.saekularinstitut-franz-von-sales.de
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Gemeinschaft Kamillianische Schwestern (SI) –
Freunde der Kranken und Leidenden St. Kamillus
Nach dem Vorbild des hl. Kamillus die barmherzige Liebe Gottes
zu den Kranken und Leidenden üben
Wir möchten Zeugnis geben von Gottes Liebe zu den Menschen
Hessenplatz 13/Top 5
A-4030 Linz
kam.schwestern@aon.at
www.kamillianer.at/kamschw/kamschw.htm
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Das Liebesbündnis mit Maria ist „Lebensquelle und Mitte der Spiritualität Schönstatts“
Die Spiritualität Schönstatts ist wesentlich geprägt vom Glauben an die Führung Gottes im alltäglichen Leben. Wir versuchen, den Gott des Lebens hinter allen Ereignissen des Lebens zu entdecken. Daraus entsteht eine lebendige Begegnung, die unsere Frömmigkeit prägt.
Das Liebesbündnis mit Maria ist „Lebensquelle und Mitte der Spiritualität Schönstatts“, sein Herz. Durch das Liebesbündnis wird Schönstatt zu einer wirklichen Familie, da alle, die es schließen, sich als Kinder der Gottesmutter und als Geschwister untereinander wissen und verstehen.
Pater Josef Kentenich (1885-1968) hat die Schönstattbewegung am 18. Oktober 1914 in Schönstatt, einem Ortsteil von Vallendar bei Koblenz, gegründet.
Weltweit gibt es in über 80 Ländern etwa 175 Schönstattzentren, deren Mittelpunkt eine originalgetreue Nachbildung der Kapelle in Schönstatt ist. In Österreich ist besonders die Familienbewegung stark vertreten.
Schönstätter Marienschwestern
Schönstatt am Kahlenberg
A-1190 Wien
+43 1 320 13 07
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Societas de Imitatione Christi
Das Säkularinstitut Societas de Imitatione Christi (Gemeinschaft der Nachfolge Christi) wurde 1947 gegründet.
Die weiblichen Mitglieder des Institutes lassen sich von der Spiritualität des hl. Ignatius von Loyola leiten und folgen dem Leidgedanken „Gott in allen Dingen zu finden“
Zu den religiösen Pflichten zählen die Feier der Heiligen Messe, Betrachtung, Schriftlesung und Exerzitien.
Das Arbeitsfeld umfasst die Laienseelsorge auf geistigem und wissenschaftlichem Gebiet, die Mitarbeit in Presse und Literatur und schließlich die Mitwirkung in der äußeren und inneren Mission.
Das Haus Hohe Warte 46 in Wien beheimatet das Zentrum des Instituts.
Die Spiritualität lässt sich am besten mit den Worten des heiligen Ignatius von Loyola beschreiben:
Die Gegenwart Gottes unseres Herrn,
in allen Dingen suchen.
Zum Beispiel im Sprechen, im Gehen,
Sehen, Schmecken, Hören, Denken,
überhaupt in allem, was wir tun;
ist ja doch Gottes Majestät in allen Dingen,
durch seine Gegenwart,
durch sein Wirken und sein Wesen.
Amen
Ingnatius von Loyola
(1491 – 1556)
Societas de Imitatione Christi
Hohe Warte 46
A-1190 Wien
Tel: 01 318 67 70
http://www.haushohewarte.at/
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